Können Sie auch nicht-denken? (Seite 1/2)

picpuzzlemanNahezu alle Menschen führen ständig Selbstgespräche im Kopf.
Denken kann man das allerdings nicht wirklich nennen.

Machen Sie einen Test:
Schreiben Sie drei Minuten lang alles mit was Sie denken.
Dann markieren Sie mit einem farbigen Marker alles, was davon wirklich wichtig war, d.h. alles was wesentlich zu Ihrer Lebensplanung und -gestaltung beiträgt.
Wenn es Ihnen so ergeht, wie den Allermeisten werden Sie finden, dass ca. 85 Prozent Ihres "Denkens" absolut irrelevant waren: Schrott, noise, unnützer Denkbrei, auf den Sie gerne verzichten könnten.

Hinzu kommt, dass die meisten Menschen zwanghaft "denken": Sie haben keine Kontrolle über ihre Gedanken, können sie nicht willentlich abstellen. Auch abends beim Einschlafen nicht. Ständiger Gedankenstress ist die Folge.

Inhalte aus dem Seminar:

Was ist Denken? Was ist Nicht-Denken?
Wo und wie generieren wir unsere besten Gedanken und Ideen?
Die verschiedenen Arten der Wahrnehmung
Beobachtung und Modifikation der Denkprozesse
Warum haben so viele Menschen Angst vor Stille?
Nicht-Denken: stille Präsenz statt des ständigen Kopfdialogs
Kreativität, die sich aus der Stille nährt - und der einfache Zugang dazu
Das Unbewusste und seine Altlasten - wie wir mit ihnen umgehen können
Das Bewusstsein schärfen: Die Tafeln von Chartres

In diesem Seminar lernen Sie, willentlich aus Ihrem stetigen Gedankenstrom auszusteigen und Stille einkehren zu lassen. Das Seminar wird begleitet von vielen Übungen und Lernspielen, die das Verstandene erlebbar und im Alltag anwendbar machen.

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